UrbanÖSL

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Für mehr Klimaresilinez und Biodiversität in Städten

UrbanÖSL ist ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördertes Projekt. Das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart koordiniert das Projekt und setzt es gemeinschaftlich mit der der Flächenagentur Baden-Württemberg um.

Wir entwickeln anwendungsorientierte Leitlinien und innovative Design-Lösungen, um die Ökosystemleistungen (ÖSL) auf urbanen Flächen zu steigern.

»Unsere Mission: Städte der Zukunft schaffen«

Unsere Städte müssen grüner gestaltet werden, um zukunftsfähig zu sein. Mit innovativen und maßgeschneiderten Lösungen können wir die Anpassung an den Klimawandel und die Bewahrung der Artenvielfalt meistern. UrbanÖSL bietet Partnereinrichtungen aus dem privaten und öffentlichen Sektor klare Handlungsfelder und Maßnahmenkonzepte. Nicht nur, um ihre Flächen grüner zu gestalten, sondern auch, um deren Ökosystemleistungen nachweisbar zu erhöhen. Dafür testen wir wissenschaftlich verifizierte Methoden, welche die ÖSL urbaner Flächen quantifizierbar und zertifizierbar machen sollen. Durch einen Standard, dessen Kriterien im Projekt UrbanÖSL entwickelt werden.

Wie das geht? - Die UrbanÖSL Pilotpartnerschaft.

  1. Innerhalb des Projekts werden Methoden getestet und Leitlinien entwickelt, anhand derer die Ökosystemleistungen urbaner Flächen quantifiziert und bewertet werden können.
  2. In der Pilotphase wird dafür der ökosystemische Ist-Zustand von Beispielflächen analysiert und die bestehenden ÖSL berechnet. Es werden dann maßgeschneiderte Lösungen mit naturnahen Elementen Grüner Infrastruktur konzipiert, um damit die Ökosystemleistungen der Flächen zu erhöhen.
  3. Anhand dieses Designkonzepts wird die zu erwartende Verbesserung der ÖSL im geplanten Zielzustand berechnet. Den Partnerorganisationen steht es frei, dieses Konzept umzusetzen.

Aktuell arbeiten wir mit drei verschiedenen Partnereinrichtungen aus der Region Stuttgart zusammen: Darunter ein Unternehmen aus dem Energiesektor, eine mittelgroße Stadt, und eine öffentlich geförderte Forschungseinrichtung. Diese Pilotpartnerschaft ermöglichen es UrbanÖSL, die angewandten Berechnungsmethoden für ÖSL im urbanen Raum zu testen. Unsere Partnerorganisationen lernen währenddessen das grüne Potential ihrer Flächen kennen.

Warum sollten Unternehmen und Kommunen in die grüne Transformation Ihrer Flächen investieren?

Grüne Infrastruktur und ökosystemfreundliche Elemente kommen der Natur, Menschen und der Wirtschaft in Städten zugute. Sie integrieren die Natur gezielt in städtische Räume und fördern so die biologische Vielfalt. Unternehmen und Kommunen profitieren aber auch selbst von zahlreichen positiven Effekten. – Eine gesunde und widerstandsfähige lokalen Umwelt steigert das soziale Wohlbefinden und die Lebensqualität in Städten. Darüber hinaus tragen klimaresiliente Ökosysteme indirekt auch zu Standortvorteilen und wirtschaftlichen Einsparungen bei. 

Maßgenschneiderte Lösungen für urbane Transformation

Extreme Hitze, Luftverschmutzung, Artensterben ... – Von den Auswirkungen des Klimawandels und dem Verlust der Biodiversität sind längst auch die Städte in Deutschland betroffen. Städte müssen grüner und widerstandsfähiger werden, um diesen Phänomenen entgegenzuwirken. Dafür sind maßgeschneiderte und innovative Lösungen nötig, die gezielt und effektiv die Klimaresilienz unserer Städte fördern.

Wir wollen mit maßgeschneiderten und innovativen Lösungen den Auswirkungen des Klimawandels in Städten entgegenwirken.

Ein Projekt, das Anreize schafft

Private Unternehmen und öffentliche Institutionen in Städten können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie ihre Flächen naturnah, auf Biodiversität und ÖSL ausgerichtet gestalten. Dafür müssen aber Anreize geschaffen werden. Mit dem Projekt UrbanÖSL wollen wir deshalb Unternehmen und Kommunen dazu motivieren, mit uns die grüne Transformation ihrer Städte voranzutreiben, indem wir die Erhöhung der Ökosystemleistung urbaner Flächen nachweisbar und zertifizierbar machen.

Das Machen wir genau

Wir setzen auf die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Kommunen. Wir wollen aufzeigen, wie unternehmenseigene und kommunale Flächen mit grüner Infrastruktur naturnah gestaltet werden können. Wir betrachten dabei urbane Ökosystemleistungen und Biodiversität in ihrer multidimensionalen Wirkungsweise ganzheitlich. So werden wichtige Ökosystemleistungen (ÖSL) wie Kohlenstoffbindung und verbessertes Mikroklima im Zusammenhang mit Biodiversität gewährleistet und effektiv erhöht.

Schritt 1: Methoden

Wir sammeln wissenschaftliche Methoden, anhand deren bereits die Ökosystemleistungen und die Biodiversität ländlicher Flächen quantifiziert, erhöht und bewertet werden. Diese Methoden werden in den Pilotphasen des UrbanÖSL-Projekts nun auf deren Verwendbarkeit für urbane Flächen getestet.

Schritt 2: Pilotphase

In der Pilotphase arbeiten wir mit Unternehmen und Kommunen zusammen, die Flächen im städtischen Raum besitzen. Hier wird der ökosystemische Ist-Zustand von Pilotflächen analysiert und das Level von Kohlenstoffspeicherung, Mikroklima und Biodiversität der Pilotflächen durch die erwähnten Methoden berechnet.

Wir arbeiten dann maßgeschneiderte Lösungen mit naturnahen Elementen grüner Infrastruktur aus, die darauf ausgerichtet sind, diese Ökosystemleistungen gezielt zu erhöhen. Anhand dieses Designkonzepts berechnen wir die zu erwartende Verbesserung der ÖSL im geplanten Ziel-Zustand der Fläche. Der Partnerorganisation wird dieses Konzept zur Umsetzung zur Verfügung gestellt.

Schritt 3: Perspektiven

Nach dieser ersten Pilotphase verfeinern wir unsere Methoden und Vorgehen. Wir formulieren Leitlinien für die gezielte Erhöhung von ÖSL durch grüne Infrastrukturprojekte im urbanen Raum und skizzieren weitere Schritte für die Entwicklung eines Zertifizierungsstandards, um diese Erhöhung auszuzeichnen. Nun kann die Bewertung und Verbesserung der Ökosystemleistungen urbaner Flächen mit weiteren Pilotprojekten ausgeweitet werden, um so die grüne Transformation hinzu klimaresilienten Städten großflächig anzustoßen.

Ökosystemleistungen für lebenswerte Städte

Immer mehr Menschen leben in Städten. Wälder, Seen, Flüsse und Wiesen verschwinden zunehmend unter versiegelten Flächen aus Asphalt und Beton. Das hat zur Folge, dass Städte zu den größten Produzenten der weltweiten CO2-Emissionen zählen (ca. 70%), Lebensraum für Tiere und Pflanzen zerstören und sich in Hitzeöfen im Sommer verwandeln.

 Mit der Natur verschwinden auch die vorteilhaften Leistungen, die ein gesundes, funktionierendes Ökosystem für uns Menschen bereitstellt: die so genannten Ökosystemleistungen (ÖSL). Kurz gesagt können Ökosystemleistungen als positive „Dienstleistungen“ verstanden werden, die der Mensch von anderen Lebewesen wie Tiere und Pflanzen bezieht. Wollen wir Städte auf den Klimawandel vorbereiten und als gesunde, lebenswerte Räume gestalten, müssen diese positiven Effekte gesichert werden.  Für die langfristige Anpassung der Städte an den Klimawandel ist es daher unerlässlich, die Ökosystemleistungen urbaner Flächen zu verbessern.

Grüne Infrastruktur als Schlüssel

Die naturnahe Gestaltung urbaner Flächen mit Grüner Infrastruktur sehen wir als Schlüssel zur langfristigen Anpassung von Städten an den Klimawandel. Denn mit Grüner Infrastruktur werden mehr Räume geschaffen, welche die zahlreichen positive Ökosystemleistungen der Natur auch in der Stadt gewährleisten:

  • Reinigung von Luft und Waser
  • Regulierung des Mikroklimas
  • Minderung von Überschwemmungen und verbesserte Infiltration von Regenwasser in den Boden
  • Erosionsschutz
  • Kohlenstoffbindung
  • Schaffung von Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten
  • Erholungs- und Entspannungsorte für die Menschen in Städten
  • Und viele mehr!

Grüne Infrastruktur wirkt sich dank ÖSL besonders positiv auf das Mikroklima in Städten aus, steigert das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Menschen, wirkt der Lustverschmutzung entgegen ... – Sie ist damit unverzichtbar, um Städte klimaresilient und zukunftsfähig zu gestalten.

Unser Fokus: Biodiversität, Mikroklima, Kohlenstoffbindung

Um den Auswirkungen des Klimawandels und dem Artenrückgang entgegenzuwirken, sind besonders jene ÖSL von Bedeutung, die mit dem Erhalt der Biodiversität in Verbindung stehen. Die Leitlinien und Design-Lösungen von UrbanÖSL fokussieren daher die drei Aspekte Biodiversität, Mikroklima und Kohlenstoffbindung.

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Biodiversität

Biodiversität wird im engeren Sinne nicht zu den ÖSL gezählt. Als Grundlage funktionierender Ökosystemprozesse ermöglicht und unterstützt sie aber zahlreiche ÖSL: Die Bestäubung von Kulturpflanzen, Bodenfruchtbarkeit, Luft- und Wasserreinhaltung, der Abbau von Schadstoffen sowie natürliche Schädlingsbekämpfung gehören hierzu. Je nach betrachteter Ökosystemleistung nimmt die Artenvielfalt also unterschiedliche Bedeutungen und Beziehungen ein.

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Mikroklima

Städtische Grünflächen sind sehr heterogen und zumeist kleinräumig verteilt.  Klimatische Gegebenheiten wie Sonneneinstrahlung und Wind sowie verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten (Beton, Grünfläche, Wald, etc.) prägt das städtische Mikroklima, welches entsprechend variiert. Grünflächen wirken besonders positiv auf das Mikroklima in Städten: Pflanzen geben beispielsweise Wasser an die Umgebung ab. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit und senkt die Umgebungstemperatur.

 

 

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Kohlenstoffbindung

Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre ist ein entscheidender Faktor für das globale Klima. Grüne Pflanzen entziehen der Luft Kohlenstoffdioxid (CO2) für die Photosynthese. Außerdem speichern sie den Kohlenstoff (C), da sie diesen für  ihr Wachstum benötigen. Grünpflanzen wirken also der Erderwärmung entgegen, indem sie die CO2-Konzentration senken und Kohlenstoff binden. Bäume speichern aufgrund ihrer Langlebigkeit den größten Kohlenstoffanteil. Für das urbane Ökosystem bedeuten mehr Bäume mehr Kohlenstoffbindung und damit ein besseres Klima. – Auf städtischem sowie auf globalem Level.

Wieso eine Pilotpartnerschaft mit UrbanÖSL?

Eine Kooperation mit UrbanÖSL bietet Ihnen viele direkte Vorteile! Beispielsweise:

·       Kostenfreie Analyse und Designkonzept.​

·       Maßgeschneiderte und effektive Lösungen.​

·       Teil eines Transformationsnetzwerks werden.​

·       Das Verbesserungspotenzial Ihrer Flächen kennen.

Indem Sie grüne Infrastruktur und ökosystemfreundliche Elemente in Ihr Gelände einbinden, können Sie darüber hinaus das Lebensgefühl in Ihrem Gebäude oder Ihrer Gemeinde verbessern. Durch die bewusste Integration von Natur in städtische Räume fördern Sie nicht nur die biologische Vielfalt, sondern können auch von einer Reihe an positiven Effekten profitieren.– Von einer gesünderen und widerstandsfähigeren lokalen Umwelt bis hin zu wirtschaftlichen Einsparungen, einem verbesserten sozialen Wohlbefinden und höherer Lebensqualität.

Dafür müssen Sie unserem Team lediglich Ihre Flächen für planerische Zwecke zur Verfügung stellen. Im Gegenzug erarbeiten wir für Sie ein maßgeschneidertes Design-Konzept, das Ihre Flächen grüner und biodiverser gestaltet. – Und dabei die Ökosystemleistungen der Flächen erhöht.

Die Bewerbung für die erste Pilotphase ist geschlossen!

Gerne informieren wir Sie über neue Ausschreibungen über unseren E-Mail-Verteiler. Tragen Sie sich dazu in das Kontaktformular unten ein.

 

Kontakt: lisa.botero.thumm@iat.uni-stuttgart.de

Lisa Botero Thumm

Projektkoordinatorin

Als Projektkoordinatorin und Forscherin im Bereich Urban Economy der Universität Stuttgart bringt Lisa Botero Thumm über 15 Jahre Erfahrung als Umweltmanagerin und Konsortialkoordinatorin von Forschungsprojekten der EU in das Projekt UrbanÖSL mit ein. Zu ihren Forschungsinteressen gehören urbane Grünflächen, Strategien für Klimaresilienz, Erneuerung von Ökosystem sowie Gender Mainstreaming in der Stadtplanung. Nach ihrem Bachelor in Umweltplanung und internationalen Studien absolvierte sie einen Master in Public Administration an der Universität Miami sowie einen Master in Environmental Management mit Schwerpunkt Stadtökologie an der Universität Yale.

Kontakt: maringer@flaechenagentur-bw.de
Kontakt: maringer@flaechenagentur-bw.de

 Janet Maringer

Expertin für naturbasierten Klimaschutz

Dr.- Ing. Janet Maringer studierte Geoökologie am Karlsruher Institut für Technologie und promovierte anschließend an der Universität Stuttgart und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Land­schaft (WSL Schweiz). Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitar­beiterin an der WSL und forscht zu Walddynamiken im Zuge von Land­nutzung- und Klimaänderungen. Seit 2020 arbeitet sie bei der Flächen­agentur BW federführend zu den Themenfeldern rund um naturbasierten Klimaschutz. Im Projekt UrbanÖSL erarbeitet Janet Maringer die Leitlinien und die Methoden für den Standard und bilanziert die ÖSL im Ist- und Ziel-Zustand der Pilotflächen.

Kontakt: catalina.diaz@iat.uni-stuttgart.de

Catalina Díaz

Expertin für nachhaltige Gestaltungskonzepte und -Lösungen

Catalina Díaz ist Architektin und Stadtplanerin mit einem Master in Integrierter Stadtplanung und Nachhaltigem Design der Universität Stuttgart. Mit ihrer mehrjährigen Erfahrung in der Koordination internationaler Projekte und Teams in den Bereichen Klimaaktion, Stadtentwicklung und Strategien für öffentliche Räume unterstützt sie Kund:innen und Städte in der Definition urbaner Zukunftsvisionen sowie in der Ausarbeitung von Strategien, um diese zu erreichen. Im Projekt UrbanÖSL ist sie verantwortlich für die Recherche und Identifizierung potentieller Designlösungen für die Entwicklung von Pilotkonzepten hinsichtlich verbesserter Ökosystemleistungen.

Deutschen Bundesstiftung Umwelt

 

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft seit 1991.

Dabei möchte die DBU vor allem zur Lösung aktueller Umweltprobleme beitragen, die insbesondere aus nicht nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweisen unserer Gesellschaft resultieren. Zentrale Herausforderungen sieht die DBU vor allem beim Klimawandel, dem Biodiversitätsverlust, im nicht nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sowie bei schädlichen Emissionen.

 

Weiterführende Informationen:  https://www.dbu.de/ueber-uns/deutsche-bundesstiftung-umwelt/

 

 

 

Universität Stuttgart – Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT)

 

Das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart kooperiert eng mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und verbindet mit einem tiefgreifenden Verständnis von Organisationsformen und Technologie die angewandte Forschung mit der Praxis. Aus wissenschaftlicher Perspektive bringt das IAT seine langjährige Expertise in der innovativen Stadtsystemgestaltung sowie in der Umsetzung von Stadtentwicklungsvorhaben ein.

Das IAT übernimmt die Koordination des UrbanÖSL-Projekts, die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse. Außerdem sind die Expert:innen des IAT für die Entwicklung des Maßnahmenkatalogs sowie der Design-Konzepte verantwortlich.  

 

Weiterführende Informationen: https://www.iat.uni-stuttgart.de/

 

 

Flächenagentur Baden-Württemberg

Die Flächenagentur Baden-Württemberg hat langjährige Erfahrung in den Bereichen:

  • Planung von Ökokonto-Maßnahmen und Erstellung von ökologischen Fachgutachten
  • Vermittlung von Ökopunkten und Waldausgleichsflächen
  • Biodiversitäts-Beratung, naturbasierter Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung
  • Bildung und Training

Die Flächenagentur Baden-Württemberg übernimmt mit dieser Expertise bei UrbanÖSL die Entwicklung und Überprüfung der wissenschaftlichen Methoden zur Quantifizierung und Bewertung der Ökosystemleistungen urbaner Flächen und die Entwicklung des Leitfadens.

 

Weiterführende Informationen: https://www.flaechenagentur-bw.de/

 

Sie möchten in Kontakt bleiben? Melden Sie sich hier an, um Pilotpartner zu werden!

Wir machen unsere Interessenten gelegentlich auf Neuigkeiten und Events im Zusammenhang zu unserem Projekt aufmerksam. Dafür werden Ihre Kontaktdaten (Name der Organisation, Name Kontaktperson, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) von uns gespeichert sowie für Berichtszwecke an unseren Fördermittelgeber Deutsche Bundesstiftung Umwelt weitergegeben.

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